SPD Stuttgart-West

Stuttgart-Ost: Schulz und Haubensak besuchen Kulturwerk

Am Dienstag besuchten die Gemeinderatskandidaten Bine Schulz und Tobias Haubensak das Kulturwerk im Stuttgarter Osten. Das Kulturwerk ist ein gemeinnütziges Arbeitshilfeprojekt des diakonischen Sozialunternehmens Neue Arbeit gGmbH. Gefördert von der Stadt Stuttgart und dem Europäischen Sozialfonds, in Kooperation mit dem Jobcenter Stuttgart, der Bundesagentur für Arbeit, der Drogenberatungsstelle „Release e.V.“ und dem Soziokulturellen Forum für ehemalige Drogenabhängige „Wilde Bühne e.V.“

Innovation: Stuttgart muss Start-Up-Standort werden

Zukunft Stuttgart, Innovation und Wohlstand: Zu diesem Themenkomplex diskutierten die SPD-Ortsvereine Zuffenhausen und Rot am vorigen Montag. Als Experten waren Udo Lutz (Betriebsrat bei Robert Bosch), Dr. Michael Jantzer (Direktor bei Robert Bosch) und Tobias Haubensak (Kandidat für den Gemeinderat aus Zuffenhausen) anwesend. Gemeinsam gingen sie der Frage nach, was in Stuttgart getan werden muss, damit die Stadt auch in Zukunft wirtschaftlich erfolgreich sein kann.

Podiumsdiskussion der Spitzenkandidaten: Körner fordert Offensive für duale Ausbildung

Die katholische Kirche hatte am Montag im Rahmen der Reihe „Perspektiven“ zu einer Podiumsdiskussion der Spitzenkandidaten zur Kommunalwahl in Stuttgart eingeladen – und abgesehen von der Linkspartei waren auch alle demokratischen Parteien anwesend. Die SPD wurde von ihrem Spitzenkandidaten Martin Körner vertreten.

„Jazz für Kinder“ im Stuttgarter Westen

Die SPD Stuttgart-West mit Bine Schulz und Stefanie Brum luden am vergangenen Samstag die kleinsten Bürger und Ihre Begleiter zu einer besonderen Veranstaltung ein: „Jazz für Kinder“ auf dem Moltkeplatz.

Legale Graffitisprayflächen im Stadtgebiet schaffen

Legale Graffitisprayflächen sind eine wichtige Forderung der Jusos für die Kommunalwahl – und es steht auch so im Wahlprogram der SPD. Wir setzen uns dafür ein, dass im Stadtgebiet mehr legale Sprayflächen geschaffen werden um kreativen Graffitikünstlerinnen und -künstlern den Raum zu geben ihre Leidenschaft auszuleben. Ein positiver Nebeneffekt: Es gibt weniger Beschwerden wegen illegalen Graffiti.

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